Am Montag, 10. Februar 2025, ladet das Netzwerk gegen Rechts euch herzlich in die Maschinenfabrik Heilbronn ein! Der Journalist und Publizist Lucius Teidelbaum beleuchtet, wie sich die AfD in Baden-Württemberg etablieren konnte, welche Strategien sie verfolgt und welche Auswirkungen dies auf unsere Demokratie hat. Sein Vortrag bietet nicht nur Hintergründe, sondern auch neue Perspektiven und Raum für Diskussion. 👉 Warum dabei sein? Erfahre, welche Rechten Entwicklungen im Südwesten politisch gerade eine Rolle spielen. Verstehe, wie rechtsradikale Positionen salonfähig gemacht werden – und wie wir dem begegnen können. 💡 Eintritt frei – eine Anmeldung ist nicht nötig. 📆 Datum: Montag, 10. Februar 2025 🕒 Einlass: 19:00 Uhr 🕤 Beginn: 19:30 Uhr 📍 Ort: Maschinenfabrik Heilbronn Kommt vorbei, bringt eure Freund*innen mit und diskutiert gemeinsam über die Themen, die unsere Gesellschaft bewegen. |
Vortrag: „Die AfD Baden-Württemberg: Einblicke in eine rechtsradikale Partei“
5. Februar 2025
Wie Frieden erreichen?
12. Januar 2025
Podiumsdiskussion des Friedenrats
13. Februar 2025
Diskussion mit Bundestagskandidaten:
Wie Frieden erreichen?
Der Heilbronner Friedensrat lädt ein zur Diskussionsveranstaltung am
Donnerstag, 13. Februar 2025, 19 Uhr
im Heinrich-Fries-Haus in Heilbronn, Bahnhofstraße 13
Auf dem Podium:
– Jens Schäfer (SPD / Bundestagskandidat)
– Jonathan Ebert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN / Bundestagskandidat)
– Christoph Mössinger (DIE LINKE / Bundestagskandidat)
– Cedric Schiele (BSW Bündnis Sarah Wagenknecht / Bundestagskandidat)
Es moderieren:
Brigitte Klein und Heinz Deininger (Heilbronner Friedensrat)
In der Ukraine und in Gaza toben schreckliche Kriege. Wie können das zehn-
tausendfache Sterben und die Zerstörung von Städten, Dörfern, Infrastruktur
und Umwelt beendet werden? Was bringen Waffenlieferungen? Erhöhen
Taurus-Lieferungen an die Ukraine die Kriegsgefahr? Wie sieht es mit
nachhaltigen Initiativen für einen Waffenstillstand, für Frieden, Ausgleich und
Verhandlungen aus? Braucht es zur Friedenssicherung massiver Aufrüstung?
Wer trägt die Kosten? Führt die Stationierung amerikanischer Mittelstrecken-
Raketen in Deutschland zum Frieden oder zur Eskalation?
Diese Fragen bewegen zunehmend die Bevölkerung. Darüber wollen wir
gemeinsam mit den Bundestagskandidaten der im Bundestag vertretenen
Parteien, aus deren Mitte Mitglieder oder Unterstützer im Heilbronner
Friedensrat mitarbeiten, diskutieren. Nach Statements vom Podium besteht die
Möglichkeit, sich mit Beiträgen und Fragen einzubringen.
Der Heilbronner Friedensrat setzt sich seit Jahrzehnten für Frieden, Ausgleich,
diplomatische Konfliktlösungen und Abrüstung ein – weitere Informationen
abrufbar unter www.friedensrat.de.
ViSdP.: Brigitte Klein, Keilstraße 22, 74080 Heilbronn (schuster-klein@t-online.de)
Der kalte Krieg und Pershing-Unfall auf der Waldheide bei Heilbronn
3. Januar 2025
Am 11. Januar 2025 jährt sich zum 40. Mal der folgenschwere Unfall an einer Pershing-II-Rakete der US-Armee auf der Heilbronner Waldheide, bei dem drei Soldaten starben. Die Heilbronner Bürger wussten nicht, welche Auswirkungen der Unfall auf die Zivilbevölkerung hatte. Intensive Protestaktionen der Heilbronner Bevölkerung gegen die atomare Bedrohung waren die Folge. Dadurch war auch der Heilbronner Gemeinderat gezwungen seine Haltung zum Raketenstandort zu ändern und für eine Beseitigung zu stimmen. Zu diesem besonderen Anlass bieten Stadt Heilbronn, Stadtarchiv, Theater Heilbronn und die Friedensbewegung ganz unterschiedliche Veranstaltungen für die Öffentlichkeit an.
Samstag, 11. Januar 2025:
– 11 Uhr: Es beginnt mit dem Gedenken am Gedenkstein der Waldheide mit Ansprache von Oberbürgermeister Harry Mergel. Danach führt das Stadtarchiv Gäste unter dem Titel „Geschichte vor Ort“ zu neuen Informationsstationen über die besondere Historie der Waldheide zwischen Raketenbasis und Naherholungsort. Eintritt frei.
– 15 Uhr: Das Theater Heilbronn zeigt im Salon 3 im Theaterforum K3, Berliner Platz 12, den Dokumentarfilm „1983: Am atomaren Abgrund“, ein Film von Henry Chancellor, Gewinner des Grierson Award für die beste historische Dokumentation im Jahr 2008.
Eintritt frei, Platzkarten nur an der Theaterkasse.
– 19 Uhr: Komödienhaus Heilbronn, Expertengespräch des Stadtarchivs zur historischen und dokumentarischen Perspektive mit Prof. Christhard Schrenk (ehemaliger Direktor Stadtarchiv Heilbronn), Prof. Thomas Schnabel (ehemaliger Leiter Haus der Geschichte Stuttgart), Ute Kümmel (Historikerin Stadtarchiv Heilbronn), Regine Dura (Dokumentarfilmregisseurin, Autorin). Moderation: Miriam Eberlein (Leiterin Stadtarchiv Heilbronn).
Eintritt frei, Platzkarten nur an der Theaterkasse. Das Gedenken an den Tag des Pershing-Unfalls auf der Heilbronner Waldheide nehmen dura & kroesinger zum Ausgangspunkt für ihr Recherche-Projekt. Wie kam es zur Stationierung der Pershing-II-Raketen in Heilbronn im Rahmen des NATO-Doppelbeschlusses? Was wusste die Stadtpolitik darüber und warum wurde die Bevölkerung nicht über den Raketenstandort informiert? Welche Bedeutung hatten die Raketenstationierung und das Waldheide-Unglück für Heilbronn? Und welche Spuren haben der Unfall und seine Folgen in der Heilbronner Zivilgesellschaft hinterlassen? Das dokumentarische Theaterprojekt befragt Vorgeschichte und Auswirkungen dieses einschneidenden Ereignisses der Heilbronner Stadtgeschichte — immer mit Blick auf unsere Gegenwart. So entsteht ein Theaterstück spezifisch für die Stadt Heilbronn, das die lokalen Verhältnisse mit der bundesdeutschen Wirklichkeit damals wie heute in Beziehung setzt.
Sonntag, 12. Januar 2025:
– 15 Uhr: Salon 3, Theater Heilbronn, „Die Friedensbewegung der 1980er-Jahre in Heilbronn und Mutlangen“ – ein Zeitzeugengespräch mit Wolf Theilacker (Friedensrat Heilbronn) und Volker Nick (Pressehütte Mutlangen). Moderation: Hans-Werner Kroesinger (Dokumentartheaterregisseur).
Eintritt frei, Platzkarten nur an der Theaterkasse
– 19 Uhr: Komödienhaus Heilbronn, „Nato-Doppelbeschluss und Friedensbewegung – können wir heute aus der Krise der 1980er-Jahre lernen?“ Podiumsdiskussion mit dem Historiker Tim Geiger und dem Friedenspädagogen Uli Jäger. Moderation: Dr. Wolfgang Niess (Historiker). Veranstalter ist das Theater Heilbronn in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung. Eintritt frei, Platzkarten nur an der Theaterkasse.
“Mir leben eybik”
10. Dezember 2024
Text- und Musikcollage zu Esther Bejarano im Kunst- und KulturWerkHaus ZIGARRE e.V.
Achtungstr. 37 74072 Heilbronn am Sonntag, 15. Dezember 2024, 10:30 Uhr
Esther Bejarano war Mitglied im Mädchenorchester des Vernichtungslagers
Auschwitz, Holocaust-Überlebende, Sängerin und aktive Antifaschistin.
Ihr ungebrochener Lebenswille, ihre Widerständigkeit und ihr Vertrauen in die
Jugend zeugen von der visionären Kraft einer eindrucksvollen Persönlichkeit,
die im Juli 2021 verstarb. 1924 in Saarlouis geboren wäre sie heute,
am 15. Dezember, 100 Jahr alt geworden.
„Ich habe viel Glück in meinem Leben gehabt, ein ganz großes Glück, ein
unheimliches Glück“ sagte Esther Bejarano, deren Eltern und Schwester von
den Nationalsozialisten umgebracht wurden, die selbst die unfassliche
Grausamkeit des Vernichtungslagers Auschwitz er- und überlebte.
„Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn
ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals
geschah. Und warum es geschah“, sagte sie zu den Schülern bei ihren
Vorträgen wider das Vergessen.
Wir erinnern mit einer Text- und Musikcollage an Esther Bejaranos Leben,
die Orte, die sie prägten, die Musik, die sie ihr Leben lang begleitete, ihren,
trotz aller schrecklichen Erfahrungen, positiven Blick auf das Leben und ihre
politischen Aktivitäten. Eine immer konsequente und kämpferische und gleichzeitig
auch versöhnliche Frau.
www.zigarre-heilbronn.de email: FrauenRaeume@zigarre-heilbronn.de
Nie wieder ist jetzt! Keinen Platz für Nazis!
24. November 2024

Auf die Straße gegen die Nazi- Fackelmannwache in Heilbronn!
Am Mittwoch, den 4. Dezember 2024, jährt sich zum 80. Mal die Bombardierung Heilbronns. Bereits seit 2018 versuchen Nazis, diesen Tag für ihre Zwecke zu missbrauchen. Auch in diesem Jahr wollen sie sich wieder mit Fackeln inszenieren.
Deshalb rufen wir alle Heilbronner*innen dazu auf, am 4. Dezember mit uns auf die Straße zu gehen!
Wir treffen uns um 17:30 Uhr am Bollwerksturm zu einer Kundgebung, bei der wir gemeinsam an die Opfer der Bombennacht von 1944 gedenken und zugleich ein deutliches „Nein“ zu jeder Form des Faschismus und der Verharmlosung dieses schrecklichen Kapitels der Geschichte aussprechen. Um 18:30 Uhr fahren wir in Fahrgemeinschaften auf den Wartberg, um dort lautstark gegen die Fackelmahnwache zu demonstrieren, damit sich die Nazis an diesem Abend nicht wie gewollt inszenieren können.
Gerade in einer Zeit, in der autoritäre und nationalistische Tendenzen wieder erstarken, ist es umso wichtiger, gemeinsam und entschlossen dagegenzuhalten. Es gilt, die Erinnerungskultur zu schützen.
Der 4. Dezember ist nicht nur ein Tag des Gedenkens, sondern auch ein Tag der Mahnung:
Nie wieder Krieg.
Nie wieder Faschismus.
Bildet am besten schon vorher Fahrgemeinschaften. Parken könnt ihr im Parkhaus am Bollwerksturm oder am Bildungscampus. Auf dem Wartberg gibt es die Wanderparkplätze 1 bis 4.
Gedenkfeier zum Jahrestag der Reichspogromnacht
29. Oktober 2024
Zum 86. Jahrestag der Reichspogromnacht lädt Oberbürgermeister Harry Mergel am Donnerstag, 9. November, 19.15 Uhr, zu einer Gedenkveranstaltung ein.
Die Veranstaltung erinnert an das furchtbare Unrecht und Leid, das in der Nacht vom 9. auf den 10. November in ganz Deutschland den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern angetan wurde. Deutschlandweit, darunter auch in Heilbronn, wurden in dieser Nacht annähernd 1300 Synagogen und jüdische Betsäle zerstört. Tausende jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger wurden misshandelt, verhaftet und getötet, jüdische Wohnhäuser und Geschäfte geplündert. Die Reichspogromnacht gilt als Zäsur, nach der sich die antisemitische Politik des nationalsozialistischen Regimes weiter bis zur millionenfachen Ermordung der europäischen Juden im deutschen Machtbereich radikalisierte.
Die Gedenkfeier beginnt auf dem Max-Beermann-Platz und am Schluss wird man am Gedenkstein der Synagoge einen Kranz niederlegen.
Die Initiative Gedenkstätte KZ Heilbronn-Neckargartach lädt ein zum Tag des offenen Denkmals
2. September 2024
am Sonntag, 8. September 2024 nach Heilbronn-Neckargartach, Böllinger Strasse
Wir öffnen den KZ-Friedhof von 13:30 Uhr bis 17 Uhr. In 2 Führungen mit Heinz Risel (Auto des Buchs:“KZ in Heilbronn“) um 14 Uhr und um 16 Uhr erzählen wir die Geschichte des Ortes. Treffpunkt ist der Treppenaufgang an der Böllinger Strasse 51, neben dem Hinweisschild.
Denkmale sind sichtbar, sie sind da, sie nicht zu ignorieren. Sie stehen, wenn wir unseren Augen vertrauen, gegen Fake-News und Verschwörungsirrsin. Das diesjährige Motto der Deutschen Stiftung Denkmalschutz lautet deshalb folgerichtig : „Wahr-Zeichen, Zeitzeugen der Geschichte. Den Augen wieder trauen.“ Wir informieren an diesem Sonntag über unser wenig bekanntes örtliches KZ-Außenlager, in dem ab September 1944 über 1000 Häftlingen aus ganz Europa hinter Stacheldraht gefangen gehalten wurden. Sie sollten durch Sklavenarbeit am und im Heilbronner Salzbergwerk vernichtet werden. Das war die unverhohlene Absicht der Nazi-Diktatur. Diese Sklavenarbeit hatte in Neckargartach zum Ziel, künstliche Treibstoffe für den NS-Kriegsapparat zu produzieren – was am Ende nicht gelang. Kälte, Hunger und SS-Gewalt forderten viele Opfer. 246 von Ihnen sind im Sammelgrab des KZ-Friedhofs bestattet. Bahntransport und Hungermarsch nach Dachau kosteten im Frühjahr 1945 weitere Menschenleben. Mutige Männer und vor allem Frauen aus Neckargartach versuchten, die Versklaten zu unterstützen, zum Beispiel durch zugestecktes Brot oder Äpfel. Diese historischen Fakten sind es wert, erinnert zu werden. Sie sind auch wichtig, um die Grundlagen unserer Demokratie gegen Lügen, Verdrehungen und Verharmlosungen zu verteigigen.
Initiative Gedekstätte KZ Heilbronn-Neckargartach Kontakt: Bernhard Löffler
Krieg und Aufrüstung sind keine Lösung !
29. August 2024
Nie wieder Faschismus ! Nie wieder Krieg !
Für ein friedliches Deutschland und gegen Waffenlieferungen !

https://heilbronn-franken.dgb.de/++co++ff741416-4373-11ef-980b-57e3deb14dba
Hände weg vom roten Winkel!
6. August 2024
Als Reaktion auf das versuchte Verbot des roten Winkels durch seine Umdeutung zum „Hamas-Symbol“, veröffentlichten die LAG Buchenwald-Dora und der Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora Freundeskreis folgende Stellungnahme – Angriff auf den „roten Winkel“ –, die wir als VVN-BdA Landesvereinigung Baden-Württemberg unterstützen.
Vor einiger Zeit vernahm man lautstarkes Getöse aus dem Berliner Innensenat und vom hessischen Innenminister. Sie forderten die Innenministerkonferenz und die Bundesinnenministerin auf, den „roten Winkel“, den sie glaubten als „Hamas-Symbol“ denunzieren zu können, zu verbieten. Sie stützten sich dabei auf einzelne Fotos aus Kreuzberg und einigen Stadtteilen Londons, wo an öffentlichen Stellen ein längliches rotes Dreieck – angeblich zur „Feindmarkierung“ – zu sehen war.
Wie wenig historische Bildung muss in den Köpfen dieser Politiker angekommen zu sein, wenn sie glauben, dies sei der „rote Winkel“?
Wir erinnern daran: Der „rote Winkel“ war die „Feindmarkierung“ des NS-Regimes gegen seine politischen Gegner und später aller Häftlinge aus den überfallenen Ländern, die in den Konzentrationslagern den roten Winkel mit einem Nationalitätenbuchstaben tragen mussten. Sie trugen ihn – nach der Befreiung von Faschismus – mit Stolz, in dem Bewusstsein, den faschistischen Terror überstanden zu haben und sich dem politischen Vermächtnis der Überlebenden – bis heute – verpflichtet zu fühlen. Wer also glaubt, den „roten Winkel“ verbieten zu können, der versucht damit das europäische antifaschistische Vermächtnis zu verbieten.
Vor einigen Jahren tönte schon einmal die Trump-Regierung, man müsse „die Antifa“ als Terrororganisation brandmarken. Damals nahmen Politiker der CDU/CSU diese „Vorlage“ gerne auf. Heute denunziert die ungarische Staatsanwaltschaft „die Antifa“ als internationales Terrornetzwerk und die bundesdeutsche Justiz liefert Beschuldigte auf fragwürdiger Grundlage nach Ungarn aus.
Solche Angriffe auf die Idee des Antifaschismus und ihre Organisationen sind in der BRD nicht neu. Immer wieder versuchten Bundes- und Länderregierungen Antifaschismus zu denunzieren und dessen Symbole zu kriminalisieren. Schon zweimal untersagte die Berliner Regierung am 8./9. Mai ein würdiges Gedenken an die Befreier und die Befreiung durch die militärischen Kräfte der Anti-Hitler-Koalition. Mit Polizeieinsatz wurde die öffentliche Präsentation deren Symbole an Gedenkorten in Berlin unterbunden.
Selbst mit dem Mittel des Steuerrechts, dem versuchten Entzug der Gemeinnützigkeit für die VVN-BdA, wurde antifaschistische Arbeit torpediert. Einer breiten gesellschaftlichen Solidarität war es zu verdanken, dass dieser Angriff auf die älteste überparteiliche antifaschistische Vereinigung in unserem Land abgewehrt werden konnte.
Gegen solche politische Bestrebungen treten wir – gemeinsam mit anderen europäischen Antifaschisten – auf. Die Bewahrung des politischen Vermächtnisses der Überlebenden der Lager und Haftstätten, die Würdigung der Befreier und der Befreiung sind unser Leitmotiv.
Der „rote Winkel“ bleibt unser Symbol. Der lässt sich nicht verbieten!
Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora e.V.
Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis e.V.